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Schweizer Ingenieur entwickelt eine neue wasserlose Toilette|VIGAWasserhahnHersteller

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Schweizer Ingenieur entwickelt eine neue wasserlose Toilette

Vorher, Der Schweizer Ingenieur ETFBastian Etter hat eine wasserlose Toilette entwickelt, die den Urin automatisch trennt. Es sammelt Exkremente, die in Dünger umgewandelt werden können, und gereinigtes Abwasser kann zur Bewässerung verwendet werden. Laut deutscher Presse, Das Gerät ist jetzt mit wasserlosen Ergebnissen erhältlich.

Wasserlose Toilette

Swiss Engineer Develops A New Waterless Toilet - Blog - 1

Das Schmutzbehandlungssystem ist in drei Stufen unterteilt: Der Stickstoff im Urin wird durch Bakterien stabilisiert und der Geruch entfernt. Es filtert auf mechanischem Wege Medikamentenrückstände und Hormone heraus. Endlich, Nährstoffe werden durch Verdunstung zu einem geruchlosen Dünger konzentriert.

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Laut diesem Ingenieur, Es kommt zu einer enormen Ressourcenverschwendung und Ineffizienz beim Betrieb bestehender Abwassersysteme und Kläranlagen. Während des gesamten Betriebsprozesses werden große Mengen Wasser und Energie verbraucht. Ein Teil der Nährstoffe in der wasserlosen Toilette geht verloren.

Swiss Engineer Develops A New Waterless Toilet - Blog - 3

Seine Vision für das zukünftige Abwassersystem war daher, wasserfrei zu funktionieren, dezentralisiert, d.h.. ohne große Kläranlagen.

Um wasserfreie Ergebnisse zu erzielen, Er behielt die Idee der Trennung von Urin und Kot bei. Aber statt mit Wasser zu spülen, A Fließband dient dazu, die Exkremente in einen separaten Behälter zu schieben. Das Behandlungssystem enthält Pflanzen und Bakterien, während Nährstoffe gesammelt werden.

Dabei fließt der Urin in einen separaten Behälter, Anschließend fließt es in eine zwei Quadratmeter große Kläranlage, die aus zwei Teilen besteht. Anschließend entziehen die Pflanzen und Bakterien dem Wasser Nährstoffe, Diese werden anschließend durch Aktivkohle weiter entfernt, um Hormon- und Medikamentenrückstände zu entfernen, bevor das entstehende Abwasser zur Bewässerung verwendet werden kann. Die abgetrennten Exkremente werden in einen Wurmkomposter gegeben, um zu kompostieren und schließlich hochwertige Gartenerde zu erzeugen.

Berichten zufolge wurde das System in neuen Wohngebieten installiert, zum Beispiel in Genf, sowie in einigen örtlichen Berghütten.

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