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Die jüngste gemeinsame chinesisch-amerikanische Erklärung(12. Mai 2025)HasSignificantImplicationsForChina'sHomeFurnishingIndustryExports.|VIGAWasserhahnHersteller

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Die jüngste Sino-US-gemeinsame Aussage (Mai 12, 2025) Hat erhebliche Auswirkungen auf die Exporte der Chinas Heimeinrichtungsindustrie.

The Recent Sino-US Joint Statement (May 12, 2025) Has Significant Implications for China's Home Furnishing Industry Exports. - News - 1

1. Kurzfristiger Exportanstieg und Auftragserholung

Tarifsenkungen: Die USA senkten die Zölle auf chinesische Waren 145% Zu 30%, während China die Zölle auf US-Importe senkte 125% Zu 10%, mit einer 90-tägigen Aussetzung eines weiteren 24% Tarif. Diese sofortige Erleichterung hat eine ausgelöst “Eile zum Schiff” Phänomen, während Exporteure darum kämpfen, Auftragsrückstände abzuwickeln und aus dem Zollfenster Kapital zu schlagen.

– Beispiel: Möbelhersteller in Chengdu und Guangdong haben ihre Produktionsschichten wieder aufgenommen (z.B., zwei Schichten pro Tag) um der steigenden US-Nachfrage gerecht zu werden. Unternehmen wie Shenzhen Maiqijia Home Furnishing gaben an, an einem einzigen Tag vier neue Bestellungen erhalten zu haben, summieren $300,000, mit Plänen, acht Container in die USA zu verschiffen.

– Logistikengpässe: Die Versandkosten für Container in die USA stiegen um ein Vielfaches 140% (aus $2,500 Zu $6,000) aufgrund der plötzlichen Nachfrage, und Häfen wie Yantian erwarten nächste Woche Spitzenfrachtvolumina.

2. Kostenstrukturoptimierung und Gewinnmargenwiederherstellung

– Geringere Zollbelastung: Für arbeitsintensive Produkte wie Möbel, Die Zölle liegen jetzt zwischen 10 % und 38,8 %. (von zuvor 104 % auf 145 % gesunken), Dadurch werden die Exportkosten erheblich gesenkt.

– Beispiel: A $1,000 Holzmöbelset zuvor verkleidet $2,700 bei den Zöllen; Nachjustierung, Die Zölle sanken auf etwa 300 US-Dollar, was eine Erholung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit ermöglicht.

– Die Gewinnmargen für KMU werden sich voraussichtlich von 1–3 % auf 5–10 % erholen., Stabilisierung des Cashflows und Reduzierung des Lagerdrucks.

3. Umstrukturierung der Lieferkette und globalisierte Produktion

– Nearshoring und Diversifizierung: Zur Minderung langfristiger Tarifrisiken, Chinesische Möbelfirmen nehmen Fahrt auf “China R&D + Montage im Ausland” Modelle.

– Unternehmen wie MLILY und Kuka Home haben Fabriken in Vietnam und Mexiko gegründet, Nutzung von Zollbefreiungen im Rahmen von Handelsabkommen (z.B., USMCA).

– Modularisierte Zollanmeldungen (z.B., Aufspaltung von Produkten in Niedrigtarifkomponenten) haben die effektiven Zölle gesenkt 125% Zu 4.2% für einige Exporteure.

4. Marktdiversifizierung und Produktinnovation

– Reduzierte Abhängigkeit von den USA: Während die US-Aufträge wieder anziehen, Exporteure diversifizieren aktiv nach Europa, ASEAN, und der Nahe Osten. Zum Beispiel, Shenzhen Rilifeng Technology reduzierte die Abhängigkeit vom US-Markt 60% Zu 10% durch die Expansion nach Europa.

– Hochwertige Produktentwicklung: Intelligente Möbel (z.B., sprachgesteuerte Sofas, Betten zur Gesundheitsüberwachung) und umweltfreundliche Designs (z.B., formaldehydfreie Platten) Mittlerweile machen sie 30–35 % der Exporte aus, anziehender Tarif

Ausnahmen in Märkten wie der EU.

5. Langfristige Herausforderungen und strategische Anpassungen

– Politische Unsicherheit: Die 90-tägige Zollaussetzung schafft ein volatiles Zeitfenster. Exporteure müssen kurzfristige Gewinne mit langfristigen Risiken in Einklang bringen, etwa mögliche Wiedereinführungen von Tarifen oder strengere Compliance-Anforderungen.

– Compliance und Lokalisierung**: Strengere US-Vorschriften (z.B., CPSC-Sicherheitsstandards, Stütze 65 Beschriftung) und steigende Logistikkosten erfordern Investitionen in die Zertifizierung (z.B., UL, FCC) und lokalisiertes Branding, um den Marktzugang zu behalten.

Abschluss

Die Gemeinsame Erklärung stellt einen entscheidenden Aufschub für Chinas Heimeinrichtungsindustrie dar, Dies führt zu einer sofortigen Auftragswiederherstellung und Kostenentlastung. Jedoch, Exporteure müssen dieses Fenster nutzen, um die Märkte zu diversifizieren, Upgrade-Produkte, und die Lieferketten globalisieren, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Handelsschwankungen zu gewährleisten. Strategische Veränderungen hin zu hochwertigen Innovationen und regionalen Handelsabkommen (z.B., RCEP) wird für nachhaltiges Wachstum von entscheidender Bedeutung sein.

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